
Zusatzfutter Pferd Haut und Fell
Ernährungsbedingte Mangelsituationen spiegeln sich oft in Haut- und/oder Fellproblemen bei Pferden wider. Die Lösung dieser Probleme kann eine gezielte Versorgung mit Vitalstoffen darstellen. Unterstützen Sie Ihr Pferd bei Problemen wie Sommerekzem, Mauke, Juckreiz oder ähnlichem. Hier weiterlesen.
Zusatzfutter für gesunde Haut und glänzendes Fell beim Pferd
Ernährungsbedingte Mangelsituationen spiegeln sich oft in Haut- und/oder Fellproblemen bei Pferden wider. Zur Vorbeugung kann eine gezielte Versorgung mit Vitalstoffen sinnvoll sein. Unterstützen Sie Ihr Pferd bei Problemen wie Sommerekzem, Mauke, Juckreiz oder Ähnlichem. Das Hautorgan ist auch beim Pferd sehr groß und muss ausreichend versorgt und gepflegt werden. Hautprobleme können die Leistungsfähigkeit eines Tieres stark beeinflussen. Darüber hinaus führen Juckreiz und Schmerzen dazu, dass sich das Tier unwohl fühlt.
Mit Ergänzungsfutter können Sie den Stoffwechsel und die Haut und das Fell Ihres Pferdes positiv beeinflussen.
Warum sind gesunde Haut und gesundes Fell des Pferdes so wichtig?
Glänzendes Fell und gesunde Haut sind Zeichen für einen gesunden Pferdeorganismus. Der Zustand der Haut gibt daher Aufschluss über innere Organe wie Leber, Niere und andere. Darüber hinaus haben sowohl die Haut als auch das Fell des Pferdes wichtige Funktionen:
- Schutz vor Witterung
- Regulation der Körpertemperatur
- Gesundes Sinnesempfinden
- Teil des angeborenen Immunsystems
- Krankheiten
- Falsche Fütterung
- Schlechte Haltung
- Geschwächtes Immunsystem
Daher sollte ein schlechtes Fell nicht einfach als optisches Problem abgetan werden. Es kann sein, dass hier tief liegende gesundheitliche Beeinträchtigen vorliegen, die einer Behandlung bedürfen.
Welche typischen Krankheiten können in Zusammenhang mit Haut und Fell beim Pferd auftauchen?

Die Gesundheit des Fells & der Haut spielt beim Pferd eine wichtige Rolle
Es gibt eine ganze Reihe von möglichen Ursachen für Haut- und Fellprobleme beim Pferd. Liegt eine Krankheit vor, sind zum Beispiel Ekzema oder Juckreiz und das Ausfallen des Fells die sichtbaren Symptome. Typische Krankheiten können sein:
Sommerekzema
Das Sommerekzem ist in den warmen Sommermonaten weit verbreitet. Es kann durch einfache Umweltfaktoren, wie Mückenstiche, ausgelöst werden. Ist der Körper nicht ausreichend gestärkt und liegt zum Beispiel eine Immunschwäche vor, kommt es zu Ausschlag, Entzündungen oder Pusteln. Das Sommerekzem ist wohl eines der schwerwiegendsten Krankheitsbilder, unter denen unsere Pferde leiden können. Nicht nur für die Vierbeiner, sondern auch für Ihre Besitzer ist dieses Krankheitsbild belastend. Die Suche nach Lösungen und Verringerungen dieses Problems sind mühsam, langwierig und verursachen oft einen enormen Kostenberg. Nachfolgend möchten wir Tipps und Anregungen, die wir in unserer täglichen Beratung mit unseren Kunden sammeln konnten, an Sie weitergeben und allgemeine ernährungsphysiologische Zusammenhänge erläutern.
Was sind die Ursachen vom Sommerekzem?
Sommerekzem ist ein sehr komplexes Krankheitsgeschehen, das durch viele mögliche Ursachen hervorgerufen werden kann, wie: Kriebelmücken, andere stechende Insekten, Allergien (Aufschluss gibt ein Allergietest), Stoffwechselstörungen, Mangel an Vitaminen und Spurenelementen, Überempfindlichkeiten, Umwelteinflüsse.
Was sind typische Symptome vom Sommerekzem?
- Starker Juckreiz (besonders bei warmen Temperaturen)
- Kratzen und Aufscheuern von Schweif und Mähne, auch zum Teil von Bauch und Rücken
- Dadurch können Sekundärinfektionen der Haut entstehen
Wie sieht die richtige Pflege und Haltung bei Pferden mit Sommerekzem aus?
- Es ist von großer Bedeutung, dass sich das Pferd in einem sehr guten Pflegezustand befindet und wohl fühlt.
- Pferd von Schmutz und Haarschuppen befreien, zum täglichen Schmutzentfernen, falls notwendig, am besten klares Wasser verwenden.
- Mähnenkamm, Widerrist, Kruppe und Schweifrübe regelmäßig mit speziellem Pflegemittel (Tipp: LEXA SkinCare) einreiben, um die Haut geschmeidig zu halten. Auch aufgescheuerte Hautstellen empfehlen wir mit Skin Care geschmeidig zu halten, den Juckreiz zu vermindern und die Regeneration der Haut zur fördern.
- Mähne, Schweif und andere Stellen, die regelmäßig mit Pflegemittel eingerieben werden, sollten öfters gewaschen werden, um eine Schmutzansammlung, die z. B. durch Wälzen entstehen kann, zu vermeiden. Verwenden Sie hierfür ein spezielles Shampoo, das den Fettgehalt der Haut erhält.
Schützen Sie Ihr Pferd durch einen wirksamen Schutz vor fliegenden Angriffen. Hierfür empfehlen wir Ihnen LEXA Fliegen-Deo. Auch Ekzemdecken eignen sich hierfür sehr gut.
Weitere Tipps zur Haltung von Pferden mit Sommerekzem:
- Bewegen Sie Ihr Pferd ausreichend, damit der Stoffwechsel aktiviert wird.
- Pferde am bestens nachts auf die Weide lassen. Während Sonnenaufgang und Untergang sowie tagsüber aufstallen.
- Vermeiden Sie Stress und bestrafen Sie Ihr Pferd nicht, wenn es versucht sich zu scheuern.
- Versuchen Sie, ob Ihr Pferd mit einer Ekzemerdecke zu Recht kommt.
- Begrenzen Sie den Weidegang, um Eiweißüberschüsse und Verfettung zu vermeiden.
- Vermeiden Sie Pferdeweiden an stehenden oder langsam fließenden Gewässern.
Tipps zur Fütterung von Pferden mit Sommerekzem
Ernähren Sie Ihr Pferd ausgewogen und bedarfsgerecht.
Mangel an Vitaminen und Spurenelementen verhindern
Zink- und Kupfermangel verursacht oft Juckreiz und auch Trockenheit der Haut, die sich durch Schuppenbildung äußert. Deshalb ist es sehr wichtig darauf zu achten, die Versorgung mit Spurenelementen zu sichern. Oft sind nicht nur Versorgungslücken der genannten Spurenelemente vorhanden, sondern auch sogenannte Gegenspieler. Als Gegenspieler wirken hohe Calcium-Mengen bzw. ein ungünstiges Ca:P-Verhältnis, die Verfütterung von größeren Mengen an Kleie, da Kleie reich an Phytaten ist, die die Spurenelemente daran hindern im Darm aufgenommen zu werden. Aber auch ein hoher Eisengehalt im Trinkwasser kann die Verwertung der Spurenelemente verhindern. Diese Gegenspieler sorgen dann dafür, dass die vorhandenen Spurenelemente vom Organismus nicht aufgenommenen werden können. Da bei Pferden, die unter Sommerekzem leiden, oft auch Stoffwechselprobleme oder auch nicht sichtbare Resorptionsstörungen im Darm vorliegen können, ist es ratsam ein Zusatzfutter oder Mineralfutter zu wählen, das organisch gebundene Spurenelemente enthält. Organisch gebundene Spurenelemente sind vom Organismus des Pferdes sehr gut verwertbar und sorgen somit für eine optimale Versorgungslage. Aber auch ein hoher Anteil an B-Vitaminen, die für zahlreiche Zellstoffwechselprozesse verantwortlich ist, hat sich bei Hautproblemen sehr bewährt. Bitte achten Sie auch darauf, dass Sie nicht zahlreiche Zusatzfuttermittel kombinieren, da somit das Verhältnis der Mineralstoffe und Spurenelemente zueinander nicht stimmt und diese wichtigen Wirkstoffe nicht zur Wirkung kommen können.
Vitaminversorgung an die Jahreszeit anpassen
Standard-Mineralfuttermittel, die hohe Mengen an Vitamin A und D3 enthalten sind nichts für die Sommermonate, wenn die Pferde Weidegang (auch begrenzt) haben. Diese hohen Mengen an Vitamin A können Überschüsse verursachen, die sich wiederum schlecht auf den Hautstoffwechsel auswirken. Die Fütterung von Kieselgur und Seealgen wirkt sich auf viele Pferde positiv aus. Kieselgur ist ein altbewährter Wirkstoff zur Verbesserung der Hautfunktion und kann auch beim Sommerekzem genutzt werden. Seealgen sind reich an sekundären Pflanzeninhaltstoffen und ebenfalls positiv für Haut und Stoffwechsel.
Hochwertige Fettsäuren aus kaltgepressten Pflanzensamenölen wie Nachtkerzenöl, Schwarzkümmelöl und Hanföl einsetzen
Achten Sie darauf, dass nur kaltgepresste Öle eingesetzt werden, denn nur reine und kaltgepresste Öle sind aus ernährungsphysiologischer Sicht sinnvoll und von hoher Bedeutung. Nur diese enthalten die wertvollen Bestandteile des Roh-Öls. Die enthaltenen, essentiellen Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können, sind bei Pferden mit Sommerekzem und anderen Allergien sehr hilfreich, da sie das Immunsystem stabilisieren und die allergie-auslösenden Substanzen besser abwehren können.
Bei Pferden, die zu Sommerekzem neigen, empfiehlt es sich zur optimalen Versorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und um Mangelerscheinungen zu vermeiden, LEXA Derma-Mineral einzusetzen.
Bei bestehendem Ekzem: Füttern Sie täglich 20 g / 100 kg Körpergewicht LEXA Derma-Mineral und ergänzen Sie 5 g / 100 kg Körpergewicht Derma-Akut und LEXA Derma-Protect-Öl. Über den Fellwechsel empfehlen wir zusätzlich 5 g / 100 kg Körpergewicht der LEXA Leber-Stoffwechsel-Kur einzusetzen.
Mauke
Beim Putzen werden plötzlich kleine Knötchen und Bläschen in der Fesselbeuge entdeckt – das Pferd hat Mauke. „Wo kommt das denn jetzt her und was mache ich denn jetzt“, das sind die ersten Gedanken des Pferdebesitzers. Bald kommt es auch zu nässenden Wunden bis hin zu dicken bröckeligen Stellen. Erst im chronischen Stadium wird die Haut dicker und es können sich auch warzenartige Krusten bilden. Durch Schmerzen und Risse in der Haut kann es in schweren Fällen auch zu Lahmheit kommen. Oft fragt man sich dann, warum es überhaupt zur Mauke kommen kann, denn eine schlechte Haltung, sprich die Pferde stehen im Mist, der Auslauf ist matschig und verschmutzt, kommt als Ursache nicht in Frage.
Mauke ist heute nicht mehr, wie so oft diskutiert, ein reines Hygieneproblem, sondern trifft viele Pferde, die sehr gut gehalten und gepflegt sind. Immer öfter wird auch beobachtet, dass die Mauke speziell zum Fellwechsel Probleme macht oder vermehrt in der kalten Jahreszeit auftritt. Natürlich spielt auch der Aufenthalt auf nassen Wiesen oder ein nasser Auslauf bei der Hauterkrankung eine Rolle. Aber auch die durch den Fellwechsel bedingte hohe Stoffwechselbelastung und der hohe Bedarf an Spurenelementen sind Ursachen für Hautanfälligkeiten. Liegen also bereits Mangelsituationen in der Mineralstoff-, Vitamin- oder Spurenelementversorgung vor, kommen diese zu Zeiten des Fellwechsels und auch über die Wintermonate zum Tragen und äußern sich in vielen Fällen durch Hauterkrankungen wie Mauke. Deshalb ist es ratsam, die Mauke von innen und außen zu bekämpfen und danach durch eine ausgewogene Ernährung vorzubeugen.
Was kann man bei Mauke von innen tun?
- Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente optimal und zum Pferd passend zur Verfügung stellen.
- Stoffwechsel aktivieren.
- Auf eine gute Verfügbarkeit der Spurenelemente und Mineralstoffe achten. Hier empfiehlt es sich Mineralfutter einzusetzen, die organisch gebundene Spurenelemente und Mineralstoffe enthalten.
- Vermeiden Sie eine Energie- oder Eiweißüberfütterung, denn diese kann Hautkrankheiten begünstigen.
Bei Pferden, die zu Mauke neigen, empfiehlt es sich zur optimalen Versorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und um Mangelerscheinungen zu vermeiden, das hochwertige Mineralfutter LEXA Derma-Mineral einzusetzen.
Was tun von außen, wenn das Pferd unter Mauke leidet?
- Zuerst die Fesselbuge mit einer weichen Bürste reinigen. Bei starker Verschmutzung mit warmem Wasser reinigen und danach trocken tupfen, nicht stark rubbeln. Auch der Einsatz eines Föns hat sich bewährt.
- Danach empfehlen sich desinfizierende und entzündungshemmende Salben oder Lotionen aufzutragen.
- Krusten vorsichtig ablösen, am besten vorher mit speziellen Salben/Lotionen aufweichen und wiederum geeignete Salbe/Lotion auftragen.
- In hartnäckigen Fällen Verband anlegen und alle 1 bis 2 Tage unbedingt erneuern.
- Pflegemittel nicht bei mehreren Tieren verwenden, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Mauke künftig vermeiden
- Fesselbeugen und Beine täglich mit einer Bürste reinigen. Nicht zu stark schrubben, um Hautverletzungen zu vermeiden, in denen sich Bakterien einnisten können.
- Fesselbeugen speziell im Herbst und Winter täglich kontrollieren.
- Langen Fesselbehang bei Friesen, Tinkern und anderen Spezialrassen ganz besonders sorgfältig reinigen.
- Auf gute Hygiene in Stall und Auslauf achten.
- Pferde nicht in ein „Matschloch“ stellen – ein Auslauf, der in der kalten Jahreszeit mehr einem Matschloch gleicht, als einem Auslauf, kann Mauke verursachen.
- Besondere Beachtung sollte man Pferden mit weißen Beinen schenken, denn die unpigmentierte Haut ist empfindlicher als pigmentierte dunkle Hautstellen.
- Stress vermeiden.
- Auf eine ausgewogene Fütterung achten.
- Ständiges abspritzen oder abwaschen der Pferdebeine fördert das Maukerisiko.
- Achtung im Winter bei Streusalz auf den Straßen oder sogar im Hallenboden. Hierdurch kann Mauke ausgelöst werden. In solchen Fällen Beine unbedingt mit warmem Wasser abwaschen und trockenreiben.
Zuletzt möchten wir darauf hinweisen, dass in schlimmeren Fällen unbedingt der Tierarzt zu Rate gezogen werden sollte.
Strahlfäule
Bei der Strahlfäule handelt es sich um einen Befall von Fäulnisbakterien. Sie geht vom Huf aus und ist auf unzureichende Hygiene zurückzuführen.
Pilzbefall
Der Pilzbefall der Haut kann zu kahlen Stellen, struppigen Haarbereichen oder auch Rötung und Schwellungen führen. Oft wird die Erkrankung durch ein geschwächtes Immunsystem ausgelöst. Einige Pilzarten sind zuträglich für die Tierhaut. Dieser Befall ist oberflächlich und es kommt nicht zu Schädigungen von Haut und Fell.
Welche Ursachen können zu Haut- und Fellproblemen beim Pferd führen?
Eine einseitige Fütterung (z. B. Heu-Hafer-Ration) ist ein bekanntes Problem, das zu Haut- und Fellproblemen führen kann.
Aber auch ein Ungleichgewicht der Mineralstoff-, Vitamin- und Spurenelementversorgung kann zu Haut- und Fellproblemen führen. So kann z.B. ein ungünstiges Calcium-Phosphor-Verhältnis, zu hohe Calciumgehalte sowie ein zu hoher Gehalt an Phosphor die Verwertung wichtiger Spurenelemente wie z.B. von Zink reduzieren und somit Hautprobleme auslösen. Entsprechend kann passendes Pferdefutter die Haut stärken und dem Fell zu gesundem Glanz verhelfen.
Zink- und Kupfermangel verursachen oft Juckreiz und auch Trockenheit der Haut, die sich durch Schuppenbildung äußert. Deshalb ist es sehr wichtig darauf zu achten, die Versorgung mit Spurenelementen zu sichern. Pferde, die unter Sommerekzem leiden, sind oft auch von Stoffwechselproblemen oder auch nicht sichtbaren Resorptionsstörungen im Darm betroffen. Deshalb ist es ratsam, ein Zusatzfutter oder Mineralfutter zu wählen, das organisch gebundene Spurenelemente enthält. Diese können vom Pferd optimal verwertet werden.
Wie kann man die Haut und das Fell des Pferdes mit Ergänzungsfutter von innen unterstützen?
Um etwa durch Zusatzfutter für Pferde die Haut und das Fell zu pflegen, sollten diese Dinge beachtet werden:
- Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente optimal und zum Pferd passend zur Verfügung stellen.
- Stoffwechsel aktivieren.
- Auf eine gute Verfügbarkeit der Spurenelemente und Mineralstoffe achten. Hier empfiehlt es sich, ein Mineralfutter einzusetzen, das organisch gebundene Spurenelemente und Mineralstoffe enthält.
- Vermeiden Sie eine Energie- oder Eiweißüberfütterung, denn diese kann Hautkrankheiten begünstigen.
Welche Nährstoffe sind für Haut und Fell wichtig?
- Vitamin A Mangel: Juckreiz, Haarausfall, stumpfes Fell, Infektanfälligkeit
- Zinkmangel: Schuppenbildung, geringe Wundheilung, Hautentzündungen, Hufhornprobleme, Haarausfall
- Vitamin E Mangel / Selenmangel: Erhöhte Infektanfälligkeit, Haut- und Fellprobleme
- Eiweiß- bzw. Aminosäurenmangel: Brüchige Haare, trockene Haut und raues Haarkleid, erhöhte Infektanfälligkeit
- Biotinmangel: Stumpfes, glanzloses Fell, spröde Haut, Hufprobleme
- Mangel an essenziellen Fettsäuren: Hautverdickungen, stumpfes und raues Fell, rissige Haut, Haarausfall
Welche Kräuter wirken sich positiv auf Fell und Haut des Pferdes aus?
Mischen Sie verschiedene Kräuter für Pferde in das Futter für glänzendes Fell und für eine gesunde Haut:
- Ringelblumen
- Kamillenblüten
- Ackerschachtelhalm
- Klettenwurzel
- Brennnessel
- Löwenzahnkraut mit Wurzel
- Klebkraut
- Mädesüßkraut
Die Kräuter können sich positiv auf Haut und Fell auswirken und unterstützen auch den Stoffwechsel. So werden zum Beispiel Giftstoffe besser abtransportiert.
Unterstützung beim Fellwechsel
Das Zusatzfutter für Haut und Fell unterstützt nicht nur bei Krankheiten und Problemen, sondern hilft auch beim Fellwechsel. Ein leichterer Fellwechsel ist für das Tier besonders angenehm. Tut sich das Tier schwer, das alte Fell zu verlieren oder es dauert sehr lang, bis das neue Fell nachwächst, ist die Haut unnötig belastet und unzureichend geschützt.
Energieüberschüsse durch unbegrenzten Weidegang und ungeeignetes Kraftfutter bzw. zu große Kraftfuttermengen sollten vermieden werden. Ein Pferd, das unter Sommerekzem leidet, sollte auf keinen Fall 24 Stunden auf die Koppel.
Abgestimmtes Pferde Zusatzfutter für gesunde Haut und schönes Fell von LEXA
Unsere Produkte für das Fell und die Haut beim Pferd enthalten Vitaminkombinationen, welche die Durchblutung anregen, das Bindegewebe stärken können und vieles mehr. So kann Haut- und Fellproblemen vorgebeugt werden.
Wir bieten Ihnen eine umfassende Palette für hochwertige Produkte in vielen Formen. Nutzen Sie das für Ihr Tier passende Pferdefutter für Haut und Fell:
- Pellets
- Kräutermischungen
- Öle für Fell und Haut
Achten Sie darauf, dass nur kaltgepresste Öle eingesetzt werden, denn nur reine und kaltgepresste Öle sind aus ernährungsphysiologischer Sicht sinnvoll und von hoher Bedeutung. Nur diese enthalten die wertvollen Bestandteile des Roh-Öls. Die enthaltenen, essenziellen Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können, sind bei Pferden mit Sommerekzem und anderen Allergien sehr hilfreich, da sie das Immunsystem stabilisieren und die Allergie-auslösenden Substanzen besser abwehren können.
Setzen Sie zur Unterstützung bei Hautproblemen wie Mauke, Sommerekzem, Juckreiz oder stumpfen Fell, auf eines unserer speziellen, hochwirksamen Ergänzungsfuttermittel.
LEXA Derma Akut ist beliebt für die Unterstützung bei aktiven Hautproblemen. Es liefert für Pferde mit Haut- und Fellproblemen eine effiziente ernährungsseitige Unterstützung in Form einer sehr hochwertigen und speziell abgestimmten Vitalstoffversorgung.
LEXA Derma-Protect-Öl ist das Hautöl zur Vorbeugung von Haut-/Fellproblemen und allergischen Reaktionen (z.B. Sommerekzem, Juckreiz). Dies kann innerlich und äußerlich angewendet werden.
Mit unserer Kräutermischung für Haut und Fell können Sie Ihr Tier im ganzen Jahr kurativ stärken und unangenehme Probleme vermeiden.
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